Bezeichnung für das Entfernen des Hefesediments aus dem Hals der Flasche bei der traditionellen Produktion von Schaumweinen.
Das Prüfen und Beurteilen von Lebensmitteln in jeglicher Form in Bezug auf Geruch und Geschmack durch Verkosten.
Stadt mit langer Weinbautradition in Rheinland-Pfalz im Landkreis Bad Dürkheim. Deidesheim zählt zusammen mit den Weinorten Forst, Meckenheim, Niederkirchen und Rupperstberg zu den sonnenscheinreichsten Gebieten Deutschlands.
Vorgang des Abgießens einer Flüssigkeit, hier Wein, in einen Dekanter oder eine Karaffe.
Geschmacksangabe für Schaumwein.
Der Bodensatz, der sich während der Flaschenreife bildet.
Süße Weine die zum Dessert gereicht werden.
Das Weinbauland Deutschland unterteilt sich in 13 Weinregionen. Deutsche Weine, allen voran der Riesling, werden auf der ganzen Welt geschätzt.
Die Bezeichnung DO klassifiziert in Spanien einen Qualitätswein mit kontrollierter Herkunft.
Die Bezeichnung DOC umfasst eine Qualitätseinstufung von Weinen in Italien und Portugal.
Die Bezeichnung DOCa beschreibt die höchste Qualitätsweinstufe in Spanien.
Die Bezeichnung DOCG beschreibt die höchste Qualitätsweinstufe in Italien.
Die Bezeichnung DOP steht seit 2009 für die höchsten Klassifikationen Italiens, Spaniens und Portugals.
Deutsche gezüchtete Rotweinrebe. Sie ist sehr ertragreich und hat hohe Farbwerte aus Beerenschale und Beerensaft.
Bei der traditionellen Flaschengärung erfolgt nach dem Degorgieren die Zugabe der Dosage.
Weinanbaugebiet in Portugal mit rund 26 000 Hektar Rebfläche. Seit 2001 zählt es zum UNSECO Welterbe.
Geschmacksbezeichnung für Schaumwein.
Rote Rebsorte mit enormer Farbtiefe. Die Weine werden sowohl als Deckweine in Cuvées eingesetzt, als auch sortenrein ausgebaut und vermarktet.