Holzfass mit einem Fassungsvermögen von 600 Liter.
Geschmacksbezeichnung für einen Wein mit einer Restsüße zwischen 9 und 18 g/l.
Methode zur Weinbewertung, um Qualitätskriterien wie bspw. Aussehen, Dichte, Typizität und Abgang zu beschreiben. Jeder Finger der Hand stellt ein zu bewertendes Kriterium dar.
Bezeichnung für die entstehenden Heferückstände bei der alkoholischen Gärung.
Einzellige Pilze, die sich sehr schnell durch Zellsprossung vermehren und für die Gärung des Weines verantwortlich sind. Man unterscheidet zwischen Naturhefen oder Reinzuchthefen.
Maßeinheit für eine quadratische Fläche, deren Seiten jeweils 100 Meter lang und 100 Meter breit sind.
Maßeinheit von 100 Litern. Abkürzung hl.
Geschmacksangabe für einen trockenen, säurebetonten Weißwein oder tanninbetonten Rotwein.
Name eines der berühmtesten Rotweine und Anbaugebietes in Frankreich. Ein Rotwein der Spitzenklasse aus dem nördlichen Rhône-Tal.
Rote Rebsorte, die hauptsächlich in der Pfalz, Rheinhessen und Württemberg angebaut wird.
Weinanbaugebiet in Deutschland mit rund 430 Hektar Ertragsfläche, die mit fast 90% weißen Rebsorten bestockt ist.
Lokalität in Österreich in der Wein ausgeschenkt wird. Als Heuriger wird auch ein Jungwein bezeichnet.
Histamin ensteht aus der Aminosäure Histidin und kommt etwa in Eiern, vielen Fischen, Blauschimmelkäse und Rotwein vor. Bei einer Unverträglichkeit können Hautrötungen und Kopfschmerzen auftreten.
Hier werden Weine eines gleichen Jahrgangs aus verschiedenen Regionen verkostet und verglichen.
Weiße Rebsorte, die aus einer Kreuzung von Gutedel x Hybride Courtillier Musqué gezüchtet wurde. Hauptsächlich in Deutschland in den Anbaugebieten Rheinhessen, Pfalz und Nahe verbreitet.